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gut zu besuchen
@ Cabaret Voltaire
The Psychedelic Salon Zürich
Michael Good: Towards the Decriminalisation and Legalisation of Psychedelics. A short introduction.
Julia Jus M.D., M.A.: Trip Sitting – It is of utmost importance to give all the support we can to our community, and especially to its newcomers.“.
Please note that the date has changed by one week!
Zürich / Cabaret Voltaire | Spiegelgasse 1, Thursday, 9 October 2025, 18-21 h | CHF 20/15
Psychedelic Visions
The Love you Make is Equal to the Love you Take. LSD in den Sechzigern.
Ein Vortrag von Susanne Seiler
Bern | Kino in der Reitschule | 3. Oktober 2025 | 20 h
Verwandt
Liquid Sound Club
Murhhofer Haus
Das Oktober-Programm
Psychedelischer Integrationskreis
mit Stephan Fundinger – Achtung neuer Ort:
Raum für Atemtherapie, Zollikerstrasse 33 · Zürich
Zürich | Mittwoch, 8. Oktober 2025| 18.30 – 20 h | Beschränkte Platzzahl
Curame: Ritual Dsncer – the Water Journey
Zürich | Alte Kaserne | 10. Obtober 2025
Integration psychedelischer Erfahrungen
mit Claude Weill; genauer Veranstaltungsort bei Anmeldung
Zürich | Donnerstag, 9. Oktober 2025 | 18.30 – 20 h | Beitritt jederzeit möglich.
Praxisseminar Ethnomediziin
Institut für Ganzheitsmedizin
München (Innenstadt) | Samstag, 11. Oktober 2025 | 9.00 – 18.30 h
gut zu sehen
Das schmutzigste Land der Welt wird sauberer
BD Clean ist eine Organisation, die sich dafür einsetzt, Bürger dazu zu inspirieren, Bangladesch sauber und grün zu halten. Ihre Mission ist es, die ordnungsgemäße Abfallentsorgung zu fördern und Bangladesch zu einem der saubersten Länder der Welt zu machen.
gut zu hören

Hermeto Pascoal & Grupo – ao vivo Belo Horizonte 2022
Hermeto Pascoal
Der brasilianische Komponist und Multiinstrumentalist Hermeto Pascoal Oliveira da Costa ist am 13. September verstorben. „Den Unterschied von Unterhaltung und Kunst gab es in seinem Werk so wenig wie den Gegensatz von Volkskultur und Avantgarde. Im Werk dieses brasilianischen Genies lief alles kontrapunktisch zusammen.Die Originalität war diesem Künstler anzusehen. Der Mann, der im Alter einen schulterlangen Zopf trug und einen fast ebenso langen Rauschebart, war 1936 in Alagoas im Nordosten Brasiliens als Kind mit Albinismus zur Welt gekommen. Seiner weissen Haut verdankte er einen Sonderstatus. Während andere Kinder auf dem Feld arbeiten mussten, liess man Hermeto offenbar zu Hause, wo er den Gesang der Vögel studierte und auf dem väterlichen Akkordeon herumspielte.” (Neue Zürche Zeitung)
Veredas Produções

Mix Destellos
Los Destellos
Los Destellos (spanisch für „die Blitze“) sind eine legendäre peruanische Cumbia-Band, die 1966 von Enrique Delgado Montes in Lima, Peru, gegründet wurde. „In ihren frühen Veröffentlichungen machten Los Destellos den scharfen Klang der E-Gitarre und des Basses im Kontext eines Cumbia-Ensembles populär. Indem sie die Blasinstrumente und das Akkordeon durch Saiteninstrumente ersetzten, spielten sie eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Genres, das später als peruanische Cumbia bekannt wurde, und beeinflussten Bands wie Los Mirlos, Los Ecos und Los Diablos Rojos. Der Stil der Band ist sowohl von Psychedelic und Surf Rock als auch von Cumbia und lokalen peruanischen Genres beeinflusst.“ (Wikipedia)
Masterboya

Hard Times Never Last
Kokoroko
Kokoroko ist ein britisches Septett aus London unter der Leitung von Sheila Maurice-Grey und Onome Edgeworth, das eine Fusion aus Funk und Highlife spielt. „Tough Times Never Last ist eine temperamentvolle Sammlung von Songs, die als optimistische Erinnerung daran dienen, die vielen Dualitäten, die im Leben auftreten, festzuhalten und anzunehmen. Im Laufe der 11 Songs erkundet das Album Zusammengehörigkeit, Gemeinschaft, Sinnlichkeit, Kindheit, Verlust und vor allem Ausdauer. Alle Titel wurden von Sheila Maurice-Grey, Onome Edgeworth, Duane Atherley, Tobi Debaike-Johnsson, Yohan Kebede und Ayo Kebed geschrieben.“ (Bandcamp) Das Artwork für das Album wurde von der renommierten Illustratorin Luci Pina entworfen.
Kobalt

Saving Grace (with Suzi Dian)
Robert Plant
Robert Anthony Plant (1948) wurde in den West Midlands in England geboren und wuchs dort auf. Nach dem Besuch der Grammar School absolvierte er eine kurze Ausbildung zum Wirtschaftsprüfer, bevor er mit 16 Jahren von zu Hause auszog, um sich ganz auf das Singen in verschiedenen lokalen Bluesbands zu konzentrieren. Von der Gründung der Rockband Led Zeppelin im Jahr 1968 bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1980 war er deren Leadsänger und Texter. Seitdem verfolgt er eine erfolgreiche Solokarriere und arbeitet gelegentlich mit anderen Künstlern zusammen. Er gilt für viele als einer der größten Sänger der Rockmusik und ist bekannt für seine extravagante Persönlichkeit, seine energiegeladenen Bühnenauftritte und seine kraftvolle, ausdrucksstarke Stimme.
Es Paranza Recordingss

Tiny Desk
Fito Paez
“Es ist eine grosse Ehre, Fito Páez, einen der Pioniere des argentinischen Rock, zum Auftakt des Latin Music Month bei Tiny Desk begrüßen zu dürfen. 1984, ein Jahr nach dem Ende einer brutalen Diktatur, veröffentlichte Páez sein Debüt-Soloalbum und schloss sich damit der wachsenden Bewegung des spanischsprachigen Rock ’n‘ Roll in Argentinien an. Seine lyrischen Einblicke waren damals ergreifend und sind es auch heute noch. In diesem Set kommen seine beliebten Geschichtenerzählungen ebenso zum Tragen wie seine Verbindung zum Publikum. Páez greift auf Klassiker aus den frühen 90er Jahren zurück, darunter „A Rodar Mi Vida” und „Mariposa Tecknicolor”, präsentiert aber auch den retrospektiven neuen Song „Sale el Sol”. Der Abschluss fühlt sich wie eine Heimkehr an, mit einer Interpretation von „Circo Beat”, die wild in das referenzreiche „Tercer Mundo” übergeht, dessen Text für 2025 leicht aktualisiert wurde.” (Felix Contreras)
NPR
goodnews editorial
Sind es die unzähligen Lügen, die Korruption, Krieg, Zerstörung, Hunger, Ungleichheit, Ungerechtigkeit? Es macht mich traurig, an diese Dinge zu denken, und ich denke jeden Tag daran, ob ich will oder nicht. Wenn ich mich ernsthaft mit den Tragödien beschäftigen würde, die sich vor meinen Augen abspielen, würde ich wohl verrückt werden. Bin ich mir überhaupt bewusst, was vor sich geht? Ist nicht alles viel schlimmer? Die Lügen, die Täuschungen, die Morde und Hinrichtungen, nicht nur in Gaza, sondern auf der ganzen Welt?
Es hilft nichts, sich mit Ereignissen zu beschäftigen, die ausserhalb unserer Kontrolle liegen. Wir fühlen mit, sind wütend, fühlen uns hilflos, gebrochen – und sind froh, weit weg zu sein. Wir finden, Erleichterung und Privilegien stünden uns zu, und während Erleichterung menschlich ist, sind Privilegien relativ. Die Menschen haben generell genug von unseren chaotischen Zeiten. Ihr Leben ist weniger erschwinglich, ihr Job oft eine Mühsal, zu der sie sich fünf Tage die Woche trostlos schleppen. Selbst Menschen mit guten Jobs in der Mittelschicht und angemessener Bezahlung wollen aussteigen. Bei Kunstvernissagen und während unserer Psychedelic Salons im Cabaret Voltaire begegnen mir manchmal Leute, die dazu neigen, einen gewissen Zweckoptimismus an den Tag zu legen. Hinter ihrer Maske verbirgt sich pure Verzweiflung: Was wird aus meinem Job? Was ist mit KI? Was wird aus meinem Geld, meiner Familie, meinem Leben? Diejenigen auf der nächsthöheren Stufe der Erfolgsleiter sorgen sich um ihren Ruf. Wie stehe ich „in den Augen der Welt“ da? Werde ich öffentlich diffamiert und zerstört, mein Ego in Trümmern, mein Stolz im Staub? Liebt mich überhaupt jemand?
Was sollen wir alle tun? Es scheint klar zu sein, dass diejenigen, die genug haben, mit denen teilen sollten, die weniger haben, und viele Menschen tun es auch. Es ist zu einfach, denen die Schuld zu geben, die es könnten, es aber nicht tun, weil sie so gierig und bedürftig sind. Für sie wie für uns stellt sich die Frage, wie wir die Welt zu einem besseren Ort machen können, ohne uns selbst zu opfern. Schliesslich bedeutet jede Art von Engagement, von der Liebe bis zum Geschäft, ganz zu schweigen von der Politik, eine Investition an Zeit, Geld und Mühe, für die wir vielleicht weder die Energie noch die Mittel aufbringen können.
Was schwierige Zeiten angeht, weiss ich zwei Tricks: Wenn Sie weniger konsumieren, sparen Sie Geld, und wenn Sie Geld sparen, fühlen Sie sich sicherer. Geben Sie einen Teil dieses Geldes weg, und Sie werden sich nicht nur reich fühlen, sondern auch gut.
Die Natur ist meist gratis und für alle zugänglich. Wir nennen sie unsere Mutter; sie ist das Geschenk, das immer wieder einschenkt. Indem wir uns im Wald oder in den Bergen, am Meer oder in der Wüste aufhalten, zeigen wir ihr unsere Zuneigung und Bewunderung. Sie erwidert diese Liebe, indem sie uns unserem Selbst näher bringt und uns Schritt für Schritt von allem befreit, was uns belastet, bis wir uns frei fühlen, in uns selbst einzutauchen und zu erkennen, wer wir waren, als es noch ausreichte nur zu sein.
Lasst uns die Stadt so oft wie möglich hinter uns lassen. Um gemeinsam ein natürlicheres und weitgehend autonomes Leben aufzubauen, wo immer dies möglich ist. Um die Natur, unser Leben und einander zu geniessen.
Einen schönen Herbst allerseits!
Susanne Seiler
gut zu lesen

Die 15-Minuten Stadt
Carlos Moreno
»Die 15-Minuten-Stadt ist ein pragmatischer Ansatz, um die nachhaltige Stadt von morgen zu entwickeln. Sie ist Ausdruck einer neuen Urbanität, die auf Fussläufigkeit und kurze Wege, auf eine menschengerechte Verteilung des Strassenraums, auf ein Umdenken in täglichen Abläufen zur Verringerung des CO2-Ausstosses in unseren Metropolen setzt, die Artenvielfalt schützt und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt. Sie wird nicht nur das Problem der Dauerstaus und Verkehrsinfarkte lösen, sondern verspricht auch ein urbanes Leben, das stärker im Einklang mit Natur und Umwelt steht und klimagerecht ist.« Carlos Moreno
Alexander Verlag

Rituale in Teams und Organisationen. Innehalten – Verbinden – Transformieren
Jürg Fassbind
Von diesem intelligenten Buch können wir lernen, im Geschäfts-, Vereins- oder Organisationsleben besser miteinander auszukommen. Alltagsrituale wie Zähneputzen oder ein Glas warmes Wassser gleich dem Aufstehen sind uns bekannt. uch in unserem Arbeitsleben gibt es sie – unausgesprochene Abläufe, die uns verbinden, und sei es nur der berühmte Schwatz beim Kopierer. Jürg Fassbind zeigt, welche Rituale an konkreten Situationen und Zielsetzungen von Organisationen anknüpfen. Er baut auf bewährtem Ritualwissen auf und verbindet es mit aktuellen Erkenntnissen der Organisationsentwicklung. 27 rituelle Interventionen werden ausführlich beschrieben und laden Fachkräfte aus Beratung, Coaching und Supervision zum Ausprobieren ein.
Vanderhoeck & Ruprecht

Serious Shit
Marlene Knobloch
Eigentlich hatte man genug um die Ohren. Passt die Beziehung, passt der Job, will man Kinder, wohin soll der Workation-Trip gehen? Das Leben war eine persönliche Angelegenheit. Eine Minderhiet setzte sich für Klimaschutz, man unterstützte likend die LGBTQ-Bewegung. Und wähnte sich ein bisschen politisch – bis der Krieg den neuen Ernst enthüllte: Die Zukunft wird verdammt schwer. Marlene Knobloch zeichnet ein Porträt der 30-Jährigen und sucht Antworten auf die grossen Fragen, die für sie bedeutsam sein werden.
dtv

Lessons for life. 99 Menschen, die dein Leben besser machen.
Ulrike Gastmann
Ruth Bader Ginsburg wurde die erste Richterin am amerikanischen Bundesgericht. Entschieden und dennoch kompromissbereit setzte sie sich für Frauen- und Minderheitenrechte ein. »Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber tue es auf eine Weise, die andere dazu bringt, sich dir anzuschliessen.« Roger Federer hat nur 54 % aller ausgespielten Punkte geholt. Und doch mehr Titel gewonnen als jeder andere. Misserfolg und Erfolg sind relativ. Gute Unterhaltung, gepaaart mit einer Prise Weisheit.
Kanon Verlag

Der Herzfaden
Brooke Boyton-Hughes
In diesem spirituellen Kinderbuch verbindet ein Herzfaden uns alle miteinander. Er führt durch Gärten, über Strassen, über die Stadt, durch die Baumwipfel, über die Berge, das Meer, durch die Wüste und durch Flüsse. Auch wenn du dich alleine fühlst: Mein Herz ist unzertrennlich mit deinem verbunden. Ein Bilderbuch mit detailreichen Szenen aus dem Kinderalltag: Strassenleben, Familie, Freunde, Schule und Freizeit. Auch geeignet als Vorweihnachtsgeschichte.
Salamander Verlag
gut zu wissen
Zur Kasse gebeten
kultur | TAZ | 1. September
Mehrverdienende zahlen in Deutschland künftig höhere Sozialbeiträge
Klimaklagen
öko | Telepolis | 4. September
Gerichte korrigieren, was die Politik versäumt
Medizin
psychoaktiv | Hanf Magazin | 9. September
Cannabis-Therapie in der Praxis
Catcalling
kultur | Legal Tribune Online | 9. September
Verbale sexuelle Belästigung soll in Deutschland strafbar werden
Mobilität
öko | Sonnenseite | 9. September
Gehts auch ohne Auto?
Crack City
psychoaktiv | 20 Minuten | 10. September
Luzern will Platz für öffentliche Drogenszene finden
Cannabis
psychoaktiv Hanf Magazin | 10. September
Deutschland nach der Legalisierung
Viel Kritik
psychoaktiv | Legal Tribune Online | 10. September
Deutsches Medizin-Cannabisgesetz wird vorläufig nicht verschäft
Legslisierung
psychoaktiv | eco | Zeit |12. September
Die Alkoholdisktatur wird fallen – Interview mit Unfallmediziner Gernod Rücker
Drogenmafia
psychoaktiv | Neue Zürcher Zeitung | 17. September
Die Falschen werden falsch angegangen, meint die NZZ
Göttlich
psychoaktiv | Die Zeit | 17. September
Wenn Geistliche auf Psilocybin trippen
Cannabis
psychoaktiv | TagesAnzeiger | 19. September
Ältere Menschen reagieren stärker auf den Konsum
Kleidsam
psychoaktiv | Hanf Magazin | 20. September
Nachhaltiges Hanf führt zu einem Umdenken in der Modeindustrie
Cannabis II
psychoaktiv | Mitteldeutsche Zeitung | 21. September
Strengere Regeln für Deutsche Autofahrer unter dem Einfluss
Drogenelend
psychoaktiv | Neue Zürcher Zeitung | 23. September
Zürich plant Neue Kontaktstelle mit Konsumraum für Auswärtige
Jungens und Männer
kultur | Neue Zürcher Zeitung | 27. September
Die Emanzipation ist zu wenig weit gegangen
Cannabis
psychoaktiv | Legal Tribune Online | 29. September
Kein sprunghafter Anstieg des Konsums
gut zu kennen
Die Webseite von Mx Switzerland zeigt auf, wo die Wälder sich geraade am schönsten verfärben.
Guter Wolf, böser Wolf (Podcast 1/4)
Rund 300 Wölfe leben in der Schweiz und manche von ihnen kommen uns nahe. Ein Fotograf und eine Landwirtin über ihre freiwilligen und unfreiwilligen Begegnungen mit frei lebenden Wölfen. .


