gut zu unterstützen

Gaia Media Lounge
Hochstrasse 70
4053 Basel

Öffnungszeiten:

Do. 14h00-18h00

Events:
Psychedelic Salon
Jeden 3. Donnerstag im Monat, ab 17h00

Als Gönnerin oder Gönner steht die Lounge ausserhalb der Öffnungszeiten zur Recherche in der Bibliothek, als Sitzungszimmer oder für Anlässe zur Verfügung. Für Anfragen: info@gaiamedia.org. Gerne nehmen wir auch Spenden entgegen.  Herzlichen Dank!

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gut zu besuchen

@ gaiamedia lounge
The Psychedelic Salon Basel
Iris Andres: Psychedelic Integration
Iris has spoken about her work both in Basel and in Zürich Here, participants will learn the practical aspects of integration. Psychonauts as well as meditators and people involved in other spiritual disciplines will profit from this work. By applicaition only.
Basel | gaiamedia lounge | Thursday,11. April | Hochstrasse 70 | 6-9 p.m. | CHF 15/10

@ Cabaret Voltaire
The Psychedelic Salon Zürich
Dr. David Andel: Experimenting with Ourselves – How to Prepare and Experience Safe Journeys into Consciousness
David Andel M.D. specialised in Psychopathology and Brain Imaging. David studied Medicine at the Universities of Basel and Prague, and Neurobiology, Mathematics and Information Technology in Zürich.
Zürich | Cabaret Voltaire | Spiegelgasse 1 | Thursday,18 April | 6-9 pm | CHF 15/10

Verwandt
Rausch, Ekstase, Rush
Ausstellung
Basel | Historisches Museum | Barfüsserkirche | bis 30.6.2024

Liquid Sound ClubAlle Events auf einen Blick
Bad Sulza / Bad Orb / Bad Schandau | Samstag. 5. April 2024 | 20 – 23 h

Integration psychedelischer Erfahrungen
mit Claude Weill; genauer Veranstaltungsort bei Anmeldung
Zürich | 11. April 2024 | 18.30 – 20 h | Beitritt jederzeit möglich.

Psychedelische Integrationmit Stephan Fundinger
Zürich | Obere Zäune 14 | Donnerstag,18. April 2024 19-21 h

ICBC – International Cannabis Conference Berlin
The International Cannabis Business Conference in Berlin is Europe’s largest and longest-running industry B2B event and serves as Germany’s biggest annual gathering of influential political and business leaders.
Berlin | Estrel Hotel | 16. Und 17. April 2024

Cannatrade
Internationale Hanfmesse und Festival
Sonntag, 26. Mai: Vortrag „LSD in den Sechzigern“ von Susanne G. Seiler
Zürich | Messe-Oerlikon | Halle 622 | 24.-26.Mai 2024

gut zu hören

I Did and I Do and I Don’t
Cosmo Sheldrake ist Musiker, Komponist und Produzent. Er ist der Sohn des Biologen Rupert Sheldrake und der Musikwissenschaftlerin Jill Purce, und der Bruder des Biologen Merlin Sheldrake. Seine erste Single, „The Moss“/“Solar“, veröffentlichte er 2014 und liess 2015 die Pelicans We EP folgen. „I Did and I Do and I Don’t“ ist ein sanftes kleine Liebeslied von einem der originellsten Musiker von heute. Cosmos Musik ist voller Naturzitaten und repräsentiert die Spitze dessen, was Musik werden kann. Ausserdem hat er angefangen zu singen und hat eine sehr glaubwürdige Stimme. Dieser Mann ist auf dem besten Weg, ein Star zu werden!
Transgressive

Nduduzo Makhatini
Izibingelelo (Greetings) live at the Centre for Jazz Studies at UKZN
“Der südafrkanische Jazzpianist Nduduzo Makhathini macht Kunst, die Grenzen überschreitet. In seiner Musik verbindet er nicht nur den Klang Südafrikas mit demjenigen des globalen Nordens. Das Improvisieren ist für ihn eine Art des Zugangs zur Spiritualität, sowohl für den Musiker wie auch für das Publikum. Seit mehr als zehn Jahren beeindruckt der charismatische Pianist das Publikum auf allen Kontinenten und bei so manchem Auftritt.” (Moods, Zürich)
Blue Note

Aya Nakamura
Hypé
Aya Danioko (geboren am 10. Mai 1995 in Bamako, Mali), bekannt als Aya Nakamura, ist eine französische Sängerin. Sie stammt aus einer Familie von Griot, westafrikanischen Geschichtenerzählern, Lobpreissängern und Dichtern mündlicher Traditionen. Wir dürfen uns darauf freuen, ihre Kunst bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in Pais zu geniessen. „Rechtsgerichtete Kritiker sagen, dass Frau Nakamuras Musik Frankreich nicht repräsentiert, und die Aussicht auf einen Auftritt von Frau Nakamura hat zu einer Flut von rassistischen Beleidigungen im Internet geführt. Die Pariser Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet.“ (Wikipedia und The New York Times)
Warner Brothers 

Mdou Moctar
Imouhar
Mahamadou Souleymane (geboren um den 16. August 1984), bekannt als Mdou Moctar, ist ein Tuareg-Songwriter und Musiker aus Agadez, Niger, der moderne, von der Tuareg-Gitarrenmusik inspirierte Rockmusik spielt. (Wikipedia) Er ist für seinen unverblümten politischen Aktivismus bekannt. Die Band begann ihre Karriere mit Auftritten bei traditionellen Hochzeiten. Über den jüngsten politischen Umsturz in Niger sagt Mdou: „Ich habe Frankreich nie in meinem Land gemocht. Ich hasse weder Frankreich noch die Franzosen, ich hasse auch die Amerikaner nicht, aber ich unterstütze ihre manipulative Politik nicht, was sie in Afrika tun. Im Jahr 2024 wollen wir frei sein, wir brauchen ein Lächeln auf den Lippen, verstehst du?“ Das tu ich und ich liebe die rauhe Kraft seiner Musik. (SGS)
Matador

Cami Layé Okún
Afro Cuban Funky Grooves
Die in Kuba geborene Cami Layé Okún ist nicht nur DJ, Selektorin und Radiomoderatorin, sondern auch DJ, Forscherin und begeisterte Plattensammlerin, die um die Welt reist, um die von ihr gesammelten musikalischen Schätze zu präsentieren, von afrokaribischen Raritäten über nigerianischen Highlife bis hin zu jazzigen Grooves, wobei sie sich auf afrokubanische Sounds spezialisiert hat. Sie bringt ihre ansteckenden kubanischen und afro-lateinamerikanischen Klänge auf die Tanzfläche und mit ihrer zweiwöchentlichen Radioshow auf NTS auch in den Äther. Cami Layé Okún lebt in Paris, Frankreich.
NTS Radio. La Habana, Cuba.

goodnews editorial

Vor einundachtzig Jahren, am 19. April 1943, radelten Albert Hofmann und seine Laborantin Susi Ramstein – die erste Frau, die LSD nahm – vom Sandoz-Hauptsitz im Basler Wettstein-Quartier nach Bottmingen, dem Vorort, in dem der Chemiker mit seiner Familie wohnte. Hofmann hatte etwa eine Stunde zuvor zum ersten Mal absichtlich LSD genommen.

Seit 2018 lädt die Gaia Media Stiftung dazu ein, die rund vier Kilometer lange Strecke zurückzuverfolgen und dabei an die vielen spirituellen Abenteuer Albert Hofmanns und den Mut der jungen Susi Ramstein als erste Tripsitterin zu erinnern.

Wir treffen uns am Freitag, 19. April, ab 16 Uhr in der gaiamedia lounge im Hinterhof der Hochstrasse 70 (siehe unten). Pünktlich um 17 Uhr fahren wir zum Novartis-Campus und von dort mit dem Velo nach Bottmingen, um das Wohnhaus von Albert Hofmann zu besichtigen, wenn auch nur von aussen. Von dort kehren wir gegen 18 Uhr in die Lounge zurück, wo eine Happy Hour mit psychedelischer Musik aus den Sechzigern und Siebzigern und Snacks auf uns warten.

Auswärtige können hier oder hier ein Fahrrad mieten.

Wer am Programm unserer Partnerin, der Schweizerischen Psychdelischen Gesellschaft – Eleusis – teilnehmen möchte, kann dies am OstQuai tun, dem ehemaligen Basler Frachthafen, nahe der deutschen Grenze. Sie werden die Lounge gegen 19 Uhr verlassen. Die Party beinhaltet eine kollektive Erfahrung, einen Gesprächskreis und ab 20.30 Uhr ekstatischen Tanz sowie ein Konzert. Alle sind willkommen. Tickets können hier erworben werden.

Wir zählen auf möglichst viele von Ihnen. Bitte geben Sie uns Bescheid, ob Sie mitfahren und zum Apéro kommen wollen, damit wir wissen, mit wie vielen Teilnehmern wir rechnen dürfen. Unsere Happy Hour endet gegen 21 Uhr oder wenn die letzten Teilnehmer gegangen sind.

Wir freuen uns auf das Zusammensein mit Ihnen!

Marion Neumann Susanne G. Seiler
Mitglied des Stiftungsrats Redaktion gaiamedia goodnews
Gaia Media Stiftung & Eleusis Gesellschaft

P.S. Sie finden uns in der gaiamedia lounge, Hochstrasse 70 (hinter dem Bahnhof Basel SBB, Tramhaltestelle Peter Merian), jeden Donnerstagnachmittag von 14 – 18 h. Herzlich willkommen!

gut zu lesen

Philip Rebensburg | Mary Danehl – Microdosing mt Psilocybin

Microdosing, die regelmässige Einnahme von Psychedelika wie Psilocybin-Pilzen in sehr geringen Dosierungen, die unterhalb der Wahrnehmungsschwelle liegen, wird immer populärer. Nach einem historischen Überblick klären die Autoren wissenschaftlich fundiert über psychoaktive Pilze und ihre Wirkstoffe sowie über die richtige Anwendung von Microdosing auf. So geben sie all jenen einen Leitfaden an die Hand, die im Microdosing eine Alternative sehen, ihren körperlichen und seelischen Leiden entgegenzuwirken.
Riva

Marcel Levermann – Psychedelische Genesung

Ein heilsamer Umgang mit Psychedelika wie LSD, Psilocybin, DMT und 5MeODMT sowie mit Entaktogenen wie MDMA und Dissoziativa wie Ketamin ist möglich – nicht nur im klinischen Setting. Das Buch bietet eine grundsätzliche Analyse unseres kollektiven Trauma sowie Ansätze zu deren Entschlüsselung. Psychedelika dienen dabei als Ansatzpunkte zur Einsicht und Akzeptanz persönlicher Herausforderungen und Verletzungen. Die eigenen Erfahrugnen des Autors fliessen ebenso ein wie wissenschaftliche Erkenntnisse, die zu einer tiefgrefenden Transformation führen können.
Nachtschatten

Hannah Ritchie – Hoffnung für Verzweifelte. Wir wir als erste Generation die Erde zu einem besseren Ort machen

Viele junge Menschen weltweit haben das Gefühl, dass sie um ihr Leben und ihre Zukunft kämpfen müssen: Wenn sie keine Hitzewelle erwischt, dann eben eine Dürre. Oder der Anstieg des Meeresspiegels, eine Hungersnot oder ein übermächtiger Hurrikan. Hannah Ritchie argumentiert: Wir werden nicht zur letzten Generation gehören, sondern zur ersten. Zur ersten Generation, die die Umwelt in einem viel besseren Zustand übergeben wird, als sie sie vorgefunden hat. Ihre Botschaft macht Mut und basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen
Piper

Ilona Jerger – Lorenz. Roman

Lorenz begründete die Tierpsychologie, wurde als Verhaltensforscher berühmt und erhielt 1973 den Nobelpreis. Die Kontinuität seiner biologistischen Auffassungen trug ihm heftige Kritik ein. Ilona Jerger erfindet eine Erzählerin, die mit seinen Büchern aufgewachsen ist und Biologin wurde. Sie vertieft sich in sein Leben und Werk. Je mehr sie erfährt, desto grösser wird ihre Faszination – und desto zahlreicher werden die Fragen.  Ein Zeitroman, in dem die Errungenschaften und Abgründe des 20. Jahrhunderts aufscheinen.
Piper

Elke Heidenreich – Altern

Geht das, alt werden und ein erfülltes Leben führen? Elke Heidenreich hat sich mit dem Altwerden beschäftigt. Herausgekommen ist dabei ein Buch, wie nur sie es schreiben kann. Persönlich, ehrlich, doch nie gnadenlos, mit einem Wort: lebensklug. Sie denkt über ihr eigenes Leben nach, und das heisst vor allem, über ihre Beziehungen zu anderen Menschen. Im Alter trägt man die Konsequenzen für alles, was man getan hat. Aber mit ihm kommt auch Gelassenheit, und man begreift: „Das meiste ist vollkommen unwichtig. Man sollte einfach atmen und dankbar sein.“
Hanser

gut zu wissen

Grüner Daumen
psychoaktiv | Grow | 3. März
Jede:r 10. Deutsche möchte Cannabis anbauen

Transformativpsychoaktiv | Nau | 6. März
Die Kraft des Holotropen Atmens

Legal kiffen?
psychoaktiv | Blick | 8. März
Wie es in der Schweiz voran geht

Salonfähig
kultur | Republik | 11. März
Hip Hop kommt im Museum an

Wie im Krimipsychoaktiv | LTO | 14. März
BMJ hält kurzfristige Änderung im Cannabisgesetz für möglich

Photovoltaik
öko | pv-magazine | 15. März
Warum gibt es so wenige Balkonkraftwerke? (Podcast)

Cannabis
psychoaktiv | TagesAnzeiger | 15. März
Wo Kiffer kiffen können

Zürich
psychoaktiv | Blick | 15. März
Bis zu 7500 Proband:innen gesucht für bisher grösstes Cannabis-Pilotprojekt

Naturschutz
natur | Sonnenseite | 22. März
Wälder sind wichtige Wasserspeicher

Mehr THC
psychoaktiv | Nau | 25. März
Basler Kiffer wollen stärkeres Gras

Automobilsten aufgepasstpsychoaktiv | Legal Tribune Online (LTO) | 28. März
THC-Grenzwert von 3,5 Nanogramm geplant

Vom Ei zum Huhn
natur | Tagesanzeiger | 28. März
Schweizer Kücken müssen nicht mehr sterben

Draussen sein
natur | Sonnenseite | 29. März
Menschen mit niedeigem Einkommen profitieren um so mehr

Ostermärsche
kultur | Deutschlandfunk | 29. März
Auch dieses Jahr gehen an Orten viele für den Frieden auf die Strasse

Schwarze Cowboyskultur | Nau | 29. März
Beyoncé mischt den Wilden Westen auf

gut zu kennen

substanzielles.ch
Der Konsum illegaler Substanzen ist für viele Menschen ein normaler Teil ihres Lebens. Trotzdem wird das Thema in der Öffentlichkeit tabuisiert und vom Staat kriminalisiert. Darum erzählen wir, was ist. Wir erzählen die Geschichten von Menschen, die den Konsum psychoaktiver Substanzen in ihren Alltag integriert haben.

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