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gut zu besuchen

@ Cabaret Voltaire
The Psychedelic Salon Zürich
Nada Brahma: A short Sound Meditation with Vanessa Imhasly will set the mood of the evening.
Abigail Calder: Neuroplasticity – the brain’s ability to grow, change and reorganise itself.
Zürich / Cabaret Voltaire | Spiegelgasse 1, Thursday, 13 November 2025, 18-21 h | CHF 20/15
Tickets here

@ palace, st. gallen
Erfreuliche Universität
The Psychedelic Salon
Susanne Seiler: Psychedelik und Individuation. Begriffe der Jungschen Psychotherapie in der Arbeit mit Substanzen.
St. Gallen | Palace | Zwinglistr. 3 | Dienstag, 11. November 2025 | 19.30 h
Verwandt

Seelenlandschaften
C. G. Jung und die Entdeckung der Psyche in der Schweiz
Ausstellung | Zürich | Landesmuseum | 17. Oktober 2025 – 15. Februar 2026

Liquid Sound Club
Liquid Sound Festival am 1. und 2. November

Symposium: Psychedelika in der psychiatrischen Therapie
Zürich | Psychiatrische Universitätsklinik | Lengstrasse 31 | Mittwoch, 5. November 2025

Feuertedélica
IV Conferencia international sobra los psicodélicos y salud mental
Corallejo | Fuerteventura (ESP) | Samstag, 8. Und Sonntag, 9. November 2025

Integration psychedelischer Erfahrungen
mit Claude Weill; genauer Veranstaltungsort bei Anmeldung
Zürich | Donnerstag, 13. November 2025 | 18.30 – 20 h | Beitritt jederzeit möglich.

Psychedelischer Integrationskreis
mit Stephan Fundinger
Raum für Atemtherapie, Zollikerstr. 33
Zürich | Mittwoch, 19. November 2025| 18.30 – 20 h | Beschränkte Platzzahl

gut zu sehen

Das schmutzigste Land der Welt wird sauberer
BD Clean ist eine Organisation, die sich dafür einsetzt, Bürger dazu zu inspirieren, Bangladesch sauber und grün zu halten. Ihre Mission ist es, die ordnungsgemäße Abfallentsorgung zu fördern und Bangladesch zu einem der saubersten Länder der Welt zu machen.

gut zu hören

Song of the Mamuna Tribe of South Papua

Song of the Mamuna Tribe of South Papua
Dies ist nur ein Ausschnitt, aber es gibt noch mehr, wenn Sie möchten. Ich habe diesen Ausschnitt ausgewählt, weil er originell ist und nicht durch westliche Vorstellungen davon verfremdet wurde , wie die Musik dieses Stammes sich nhören sollte. Er bietet auch einen bewegenden Einblick in die natürliche Umgebung, die die Mamunas noch immer genießen. Kürzlich besuchte ein YouTuber namens Drew Binsky Papua-Neuguinea auf der Suche nach den abgelegenen Zivilisationen im tiefen Dschungel. Laut Internet – hauptsächlich Wiki – haben die Stämme in diesem Dschungel nur äußerst selten Kontakt zur Außenwelt. Bis Ende der 1970er Jahre hatten sie überhaupt keinen Kontakt – seit über 65.000 Jahren. Drew Binsky blieb zwei Tage lang beim Stamm der Mamuna und drehte einen halbstündigen Dokumentarfilm über seine Erfahrungen, wie er dorthin gelangte, sie traf und wie ihre Welt aussieht.
White Rock

Rain On The Canopy | Melting Sky (Full Album Stream)

Rafiq Bhatia 
Rafiq Bhatia (geb. 1987 in North Carolina) ist ein US-amerikanischer Musiker, Komponist, Gitarrist und Produzent, der in New York lebt. In den fünf Jahren seit seiner letzten Soloveröffentlichung hat Comma Bhatia mit einer beeindruckenden Bandbreite von Künstlern zusammengearbeitet, die außer ihren ikonoklastischen Werken wenig gemeinsam haben. Das Album „Environments“ ist sein erstes Soloalbum seit der Mitwirkung an der Filmmusik zu „Everything Everywhere All at Once“, dem Oscar-prämierten Film des Jahres 2023. Es ist eine Zusammenarbeit mit dem Trompeter Riley Muller-Karr und Batya’s Son Lux‘ Bandkollegen, dem Schlagzeuger Ian Chang. Auf „Environments“ improvisiert das Trio und zaubert Klangwelten, die erblühen, kichern, schmelzen und verbrennen.
City Slang

I Do This All The Time

Rebecca Taylor aka Self Esteem
„Rebecca Lucy Taylor, Musikfans besser bekannt als Self Esteem, gilt als eines der einflussreichsten und faszinierendsten Pop-Talente Großbritanniens. In nur wenigen Jahren hat Taylors Solokarriere sie aus der Indie-Szene ihrer Heimatstadt Rotherham auf die Bühnen des West End und zu den Line-ups großer Festivals katapultiert. Das Jahr 2025 markiert einen Wendepunkt für Taylor: Mit der Veröffentlichung ihres dritten Albums „A Complicated Woman“ und ihrer gefeierten Theaterresidenz in London erntete sie breites Lob in den Medien und löste lebhafte Diskussionen über Kunstfertigkeit, Authentizität und die sich wandelnde Form der britischen Popmusik aus.“ (British Prime Time) Die englische Musikerin, Songwriterin und Schauspielerin war als eine Hälfte der Band Slow Club bekannt, bevor sie ihre Solokarriere startete.
Polydor

Honeybabe

Mitch Rowland
Mitchell Kristopher Rowland (1989) ist ein US-amerikanischer Songwriter und Multiinstrumentalist, der vor allem für seine Arbeit als Tournee-Gitarrist und als Co-Autor von Songs auf allen drei Soloalben von Harry Styles bekannt ist. Er begann 2017 mit Styles auf Tournee zu gehen und veröffentlichte 2023 sein erstes eigenes Album mit dem Titel Come June. Sein folk-inspirierter minimalistischer Sound „war das direkte Ergebnis meiner Arbeit mit Harry in der Welt der Produktion und der Tatsache, dass ich in den letzten sechs oder sieben Jahren alles Mögliche in einen Song einfließen lassen konnte, während ich an den schönsten Orten arbeitete“, sagt er. Rowland ist mit der englischen Schlagzeugerin Sarah Jones verheiratet. Jones und Rowland lernten sich während der Proben für „Harry Styles: Live on Tour“ kennen. Ihr erstes Kind wurde im März 2021 geboren. Ihr zweites Kind kam im Sommer 2024 zur Welt.
Erskine Records/Giant Music

Euro-Country

CMAT
Ciara Mary-Alice Thompson (geb. 1996), bekannt unter ihrem Künstlernamen CMAT, ist eine irische Musikerin und Sängerin. „Ihre Songs sind traurig und doch zugänglich, emotional ausdrucksstark und clever komponiert, aber vor allem mit viel Humor“ (The Guardian). CMAT ist noch relativ neu in der irischen Musikszene, da sie ihr Debütalbum „If My Wife New I’d Be Dead“ erst im Februar 2022 veröffentlicht hat. Es stieg beeindruckenderweise auf Platz 1 der irischen Albumcharts ein. Außerdem gewann es im März 2023 den Choice Music Prize für das irische Album des Jahres. CMAT, die sich offen als bisexuell outet, hat eine große Fangemeinde in der irischen LGBTQ+-Community und sagt: „Ich mache Musik für die Mädchen und die Schwulen, und das ist alles.“ Sie wurde bei den BRIT Awards 2024 als internationale Künstlerin des Jahres nominiert.
CMATBaby

goodnews editorial

Während des „Summer of Love“ war es zunächst in San Francisco (1967) und dann auch in anderen Städten wie Toronto (1968), wo ich damals lebte, üblich, von Freunden auf der Straße angebotenes LSD zu nehmen, es sofort zu schlucken und abzuwarten, was passieren würde.

Nebst Timothy Leary, Richard Alpert und ihren Kollegen, die Psychedelika aus dem Elfenbeinturm von Harvard entkommen liessen, verdanken wir diese Wende hin zur jugendlichen Massenberauschung ironischerweise der Inkompetenz der amerikanischen und britischen Geheimdienste. Sie liessen die magischen Pillen, die sie ihren Testpersonen oft ohne deren Wissen und Zustimmung verabreichten, aus den Labors und Schränken entkommen, sodass sie ihren Weg auf die Straße fanden.

Ken Kesey, der Autor von „Einer flog über das Kuckucksnest“, war einer dieser Probanden, wenn auch mit seiner Zustimmung. Seine chaotischen Merry Pranksters, eine ausgelassene Gruppe von Korea-Veteranen und anderen harten Brocken, veranstalteten bald Acid-Partys zu den Klängen der Grateful Dead, während Timothy Leary an der Ostküste damit beschäftigt war, immer mehr zu seinem messianischen Selbst zu werden. 1969 kandidierte er für das Amt des Gouverneurs von Kalifornien, wo er gelebt und als klinischer Psychologe gearbeitet hatte und Mitbegründer der Psychologieabteilung am Kayser Berkeley Hospital war. Bald darauf wurde er verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Sein Slogan „Come Together Join the Party”, aus dem John Lennon seinen gleichnamigen Song schuf, beschreibt eine Zeit, in der Freiheit gefordert und Befreiung in unbekanntem Ausmass angestrebt wurde, indem schiere Massen von Jugendlichen und anderen auf die Strasse gingen.

Insgesamt sollen von der amerikanischen Westküste über Indien bis nach Ozeanien allein eine halbe Milliarde LSD-Dosen eine Bewusstseinserweiterung ausgelöst haben, die bis heute laut und deutlich nachhallt. Im vergangenen Jahr gaben 27 Millionen Amerikaner über 12 Jahren (!) an, im letzten Jahr LSD genommen zu haben. Etwa einer von 50.000 benötigt während oder infolge eines Trips Hilfe.

Um Menschen, die schlimmstenfalls Hedonisten sind, nicht zu kriminalisieren, muss der Besitz kleiner Mengen von LSD, Psilocybin und MDMA reguliert werden, da diese Substanzen bei verantwortungsvollem Umgang relativ sicher sind.

Noch etwas:

Ab dem 25. November stellen wir eine Auswahl unserer Bücher und anderer Schätze im Kunstraum Walcheturm in Zürich aus. Ähnlich wie beim monatlichen Psychedelic Salon, der im Zürcher Cabaret Voltaire beheimatet ist, bieten wir Lesungen und Diskussionen sowie ein Filmprogramm in den farbenfrohen Räumlichkeiten des Walcheturms an.

Die Bibliothek ist mittwochs bis samstags von 12 bis 18 Uhr geöffnet; das Abendprogramm findet von 17 bis 19 Uhr statt, nach Ankündigung. Wenn Sie sich engagieren und uns unterstützen möchten, lassen Sie es uns bitte wissen.

Wir feiern am 18. November ab 18 Uhr.

Herzlich willkommen!

Susanne Seiler

Kunstraum Walcheturm, Kanonengasse 20, 8004 Zurich

https://walcheturm.ch/

gut zu lesen

Der kleine Leitfaden für Hyperspace Navigatoren

Hyper Luc
Wer Zeit und Ego hinter sich lässt, gelangt auf gewissen Substanzen in einen Raum, den wir aus John Lillys Büchern als Hyperspace kennen. Es ist ein verführerischer Ort wo, wie shcon bei den Assassinen, alles möglich ist und nichts wahr und umgekehrt. Dieses Handbuch möchte PsychonautInnen, die sich für die Anderswelt interessieren, Orientierunfgshilfe sein, damit sie ihre Reisen gezielt steuern können. Es wurde von einem erfahrenen Reisenden und Wissenschaftler geschrieben. Er nennt seinen Weg in die Psychonautik Hyperspace Boarding. Wie, wenn man in ein Flugzeug steigt. Oder in eine Rakete in den grenzenlos Raum. Und so funktioniert auch diese Welt nach ihren eigenen Gesetzen. Ihr Weg führt zu Engagement (Sartre), auch kollektive Verantwortung oder Solidarität genannt. Er bereitet uns vor auf die grossen Herausforderungen unserer Zeit. (SGS)
Nachtschatten

Gender und Rausch. Ein Reader

Jonas Wandeler (Hg.)
Gesammelt von SchülerInnen und hochkaratigen Ehemaligen der Hochschule der Künste in Zürich, sprechen und schreiben oder zeichnen FINTA (Frauen, Lesben, Intergeschlechtliche, Nichtbinäre und Agender) über ein Tabuthema: Frauen, die rauschen, werden immer noch schief angesehen. Dass sie dies offen tun, kommt nicht bei allen gut an. Das hat historische Gründe. Wenn Frauen ausser Rand und Band geraten, sollen sie gefährlicher sein als jeder Mann, schlagfertiger, gewaltbereiter, gemeiner. Hexen. Megären, Erinnyen, Furien. Die Art Frauen, die man unterdrücken muss, um nicht auf Augenhöhe mit ihnen verkehren zu müssen. Gender und Rausch ist in drei wichtige Schritte eingeteilt, Vorbereitung, Akt und Integration. Es zeigt auf, wie sich genderspezifische Unterschiede in Bezug auf Zugang, Sicherheit und gesellschaftliche Akzeptanz manifestieren. Ich bestreite darin unter der Ägide von Natacha Rothebühler und und Ruedi Widmer ein Kapitel über Psychedelische Therapie. (SGS)
Limmat Verlag

Mit zwölf wusste ich, dass ich Afghanistan verändern muss.

Sima Samar & Sally Armstrong
Die beeindruckende Autobiografie der Afghanin Sima Samar: Ärztin, Regierungsmitglied, Gründerin von Schulen und Krankenhäusern, Dorn im Auge der Taliban, Friedensnobelpreiskandidatin und lebenslange Fürsprecherin für Mädchen und Frauen. Sie schreibt: “Ich arbeitete auch mit einem Netzwerk von Frauen aus unterschiedlichen muslimischen Ländern zusammen, das sich Women Living Under Muslim Laws (WLUML) nannte. Sein Ziel war es, die Isolation der Frauen zu beenden und Anbindung und Unterstützung für alle Frauen zu schaffen, deren Leben von patriarchalischen Gesetzen negativ beeinflusst werden.“ Detailliert erzählt sie von ihrem Werdergang. Wer aus erster Hand Wissenswertes über afghanischen Politik erfahren möchte, wird gleich bei Sima Samars erstem Bekenntnis fündig: “Es gibt drei Punkte, die gegen mich sprechen: Ich bin eine Frau, ich spreche für Frauen und ich bin eine Hazara, die am meisten verfolgte ethnische Gruppe in Afghanistan.” (SGS)
Rüffer & Ruf

Seelenlandschaften. C.G. Jung und die Entdeckung der Psyche in der Schweiz

Die Schweiz ist die Heimat bedeutender Seelensucher wie Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) und Carl Gustav Jung (1875–1961). Sie weist historisch und aktuell eine Dichte von Hotspots der Psychiatrie und Psychoanalyse auf wie kaum ein anderes Land. Von Genf bis Zürich, von Kreuzlingen bis zum Monte Verità bei Ascona spannt sich ein dichtes Netz über die Landkarte. So wurde die Schweiz als psycho-geografischer Raum zur Drehscheibe der Psychoanalyse mit weltweiter aAusstrahlung. Anlässlich des 150. Geburtstags von C. G. Jung erscheint dieses Buch, das erstmals das Denken und die Wirkungsmacht Jungs in die gesamte Geschichte der Psyche in der Schweiz einbettet.
Schweizerisches Nationalmuseum
Scheidegger & Spiess

Schattennummer

Thomas Pynchon
Milwaukee, 1932: Amerika steckt in der Grossen Depression, die Aufhebung der Prohibition steht kurz bevor, Al Capone sitzt im Knast. Hicks McTaggart, Privatdetektiv, nimmt einen Routinejob an: Er soll die ausgebüxte Erbin eines Käse-Fabrikanten ausfindig machen und nach Hause bringen. Doch unversehens findet er sich auf einem Ozeandampfer wieder und landet schliesslich fern jedem Seehafen in Ungarn, wo eine Sprache wie von einem anderen Stern gesprochen wird und es genug Backwaren gibt, um einen Detektiv bis ans Lebensende zu versorgen, aber jede Spur von der flüschtigen Erbin fehlt. “Pynchon überrascht, schmerzhaft fast, mit einer stilistischen Vielfalt und Originalität, wie sie sich sonst nur bei Vladimir Nabokov findet. Doch die legendäre epische Verschlingung ist in Schattennummer einer Rasanz gewichen, bei der sich trotz allem Taumel schliesslich jedes Detail zu einem Ganzen fügt.” (NZZ)
Rowohlt

gut zu wissen

Weniger Licht
wissen | 20 Minuten | 1. Oktober
Die Erde verdunkelt sich

Ohne Brecheisen
psychoaktiv | Legal Tribune Online | 1. Oktober
Die geplante Änderung des Medizinal-Cannabisgesetzes

Solarpflicht
öko | pv-magazine | 7. Oktober
Erhöhter Zubau wegen Neubauten oder wesentlichen Dachveränderungen in Berlin

Verwirrend
öko | SFR News | 8. Oktober
«Veggie» oder «Fleischlos» – das ist hier die Frage

Alpwirtschaft
öko | pv-magazine | 9. Oktober
Sonne speichern in den Bergen

Mehr oder weniger
öko | Sonnenseite | 11. Oktober
Die Klimabewegung lässt nach, die Erneuerbaren legen zu

Seltene Erden
wissen | NZZ | 12. Oktober
Recyceln lohnt sich – Abbau in der Schweiz bis jetzt gering

Cannabis
psychoaktiv | Hanf Magazin 14. Oktober
Deutschland plant Verbot des Online-Handels

Theater
psychoaktiv | Neue Zürcher Zeitung | 16. Oktober
Verfahren gegen vorbestraften Barbesitzer im Besitz sämtlicher Daten der Zürcher Justiz eingestellt

Züri-Can
psychoaktiv | Swiss info | 20. Oktober
Die Stadt Zürich will ihr Pilotprojekt verlängern

Klamotten
öko | TagesAnzeiger | 21. Oktober
Es kommt Bewegung in die Altkleiderberge

Cannabis
psychoaktiv | Kraut Invest | 23. Oktober
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erhöht Höchstmenge für Importe

Hört, hört!
psychoaktiv | X | 24. Oktober
Prof. Lauterbach verteidigt sein Gesetz

Gruseln in Basel
kultur | WOZ | 30. Oktober
Die Herbstmesse hat eine neue Attraktion

Hexenverfolgung
kultur | Spiegel | 31. Oktober
Auch bei Ihnen?

gut zu kennen

Im Pfanzenbrockenhaus
Viele Menschen wollen Pflanzen, die sie nicht mehr möchten oder für die sie keinen Platz mehr haben nicht einfach wegwerfen, In Basel zeigt das Pflanzebroggi, wie Secondhand-Pflanzen als nachhaltiges Konzept funktionieren.

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